Boulderkurse

Inklusive Boulder-Erlebnisse für alle – Das Projekt „Hotzenblock“

Das Team des Boulderprojekts „Hotzenblock“ setzt sich mit viel Leidenschaft dafür ein, diesen faszinierenden Sport für möglichst viele Menschen erlebbar zu machen. Dabei steht im Mittelpunkt, Barrieren abzubauen und den Zugang zum Bouldern unabhängig von finanziellen Möglichkeiten oder einer Behinderung zu ermöglichen.

Besonders stolz ist das Team auf die inklusive Ausrichtung: Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung können gemeinsam an speziell angebotenen Boulder-Kursen teilnehmen.

Bouldern ist auch für Menschen mit Gehbehinderung möglich. Hierbei kann die fehlende Beinfunktion durch Kraft in den Armen ausgeglichen werden. Je nach Einschränkung der Beine ist das Bouldern zwar anstrengender, aber dennoch eine großartige Erfahrung. Unterstützung durch eine zweite Person ist möglich, indem sie die Beine führt und die Füße an den Klettergriffen fixiert – so wird das Erlebnis sicherer und noch spannender.

Da beim Bouldern kein Sicherungsseil verwendet wird, ist die Unterstützung durch eine Begleitperson beim Klettern anders als beim herkömmlichen Klettern. Dennoch bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um gemeinsam aktiv zu sein und die Freude an der Bewegung zu entdecken. Auch Seh- und Höreingeschränkte Menschen können diesen Sport entsprechend erleben.

Dieses Konzept hat die A und O Stiftung gern unterstütz. Wer die Idee genauso spannend findet wie wir, findet unter www.hotzenblock.de (externe Website) weitere Informationen.

Hinweis: Der Text wurde mit KI ergänzt

Johann-Peter-Hebel Schule Inklusionsklasse

© Hotzenblock gGmbH